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Go Cobalt Mining Corp.: Go Cobalt identifiziert 3 große magnetische Körper auf dem Projekt Monster, Yukon
DGAP-News: Go Cobalt Mining Corp. / Schlagwort(e): Research Update Go Cobalt identifiziert 3 große magnetische Körper auf dem Projekt Monster, Yukon Go Cobalt erkennt das signifikante Kupfer- und Kobalt-Potenzial in diesem großen geologischen Rahmen und berichtet die Ergebnisse der unabhängigen Studie:
– Drei große magnetische Körper: Drei Anomalien zwischen 1,6 und 2 km Durchmesser wurden innerhalb des Wernecke-Brekziengürtels entdeckt, der sich über die gesamte Liegenschaft Monster erstreckt. – Passt gut zu bekannten IOCG-Lagerstätten: Die magnetische Suszeptibilität Adder magnetischen Anomalien bewegt sich zwischen 0,02 und 0,04 SI. Anomalien mit dieser Größenordnung in IOCG-Systemen werden im Allgemeinen durch das Vorkommen von ca. 5 bis 15 % Magnetit hervorgerufen und sind jenen der hämatitischen Brekziensysteme in Australien ähnlich. – Zahlreiche nachrangige magnetische Anomalien: zusätzlich zu den großen magnetischen Körpern wurden kleinere Anomalien identifiziert, die in der Nähe oder als magnetische “Satelliten”-Anomalien zu den vorrangigen magnetischen Hauptkörpern vorkommen. – Korrelation mit Kupfer-Kobalt-Vererzung an der Oberfläche: Mehrere der neu identifizierten magnetischen Anomalien korrelieren mit bekannten Aufschlüssen der Kupfer- und Kobaltvererzung an der Oberfläche. Die Liegenschaft Monster ist ein Kupfer- und Kobalt-Mineralexplorationsprojekt innerhalb der bergbaufreundlichen kanadischen Provinz Yukon. Die Liegenschaft umfasst einen 18 km langen Ausstrich des Werneke-Brekziensystems, das dafür bekannt ist eine IOCG+Co-Vererzung (Eisenoxid, Kupfer, Gold + Kobalt) zu beherbergen. Studien deuten an, dass die Wernecke-Brekzien gebildet wurden, als der Yukon mit Australien vor 1,6 Milliarden Jahren kollidierte. Diese Verknüpfung führte zur Bildung der produktiven und stark erschlossenen Brekzien der Gawler Olympic IOCG-Provinz in Australien. Das Gebiet Monster im Bereich der kanadischen Wernecke-Brekzien verblieb weitgehend sehr wenig erkundet. Anmerkungen Modellierung und Zielentwicklung Die geologische Modellierung und Zielentwicklung auf der Liegenschaft Monster wurde durch die auf Olympic Dam verwendeten Techniken beeinflusst. Olympic Dam ist ein System in einem ähnlichen geologischen Milieu, das durch den Einsatz geophysikalischer Methoden entdeckt wurde. Die anfängliche Exploration auf Olympic Dam identifizierte zuerst Cluster positiver magnetischer Anomalien, die jenen ähnlich sind, die auf der Liegenschaft Monster identifiziert wurden. Die magnetische Erkundung Im August 2018 beauftragte Go Cobalt einen Spezialisten für geophysikalische Erkundungen mit der Durchführung einer helikoptergestützten magnetischen und radiometrischen Erkundung mit Linienabständen von 75 m und 10 % an Kontrolllinien. Insgesamt 902 Linienkilometer (ausgenommen Kontrolllinien) wurden geflogen. Damit wurde ein 18 km langer Abschnitt des Werneke-IOCG-Gürtels abgedeckt, der über die gesamte Länge der Liegenschaft Monster aufgeschlossen ist. Die Inversion Die magnetischen Daten wurden einer unbeschränkten 3D-Inversion unterzogen, der eine weiterführende 2D-Modellierung folgte. Die Inversion deutet drei große untertägige Anomalien und zahlreiche Anomalien in geringer Tiefe an (siehe Abbildung 1). Qualifizierte Person Über Go Cobalt: Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Scott Sheldon, President
15.10.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. |
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