Homes & Holiday AG
MARKTSTUDIE FERIENIMMOBILIENMARKT BALEAREN 2018: 70% der Immobilien werden auf Mallorca angeboten, Ibiza besteht zu 80% aus Luxusangeboten und Menorca bietet günstige Einstiegspreise. (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: Homes & Holiday AG / Schlagwort(e): Studie/Immobilien MARKTSTUDIE FERIENIMMOBILIENMARKT BALEAREN 2018 70% der Immobilien werden auf Mallorca angeboten, Ibiza besteht zu 80% aus Luxusangeboten und Menorca bietet günstige Einstiegspreise.
Ferienimmobilien auf Mallorca, Ibiza und Menorca stehen bei ausländischen Investoren hoch im Kurs. Gut jeder dritte Käufer hat seinen Hauptwohnsitz nicht in Spanien, innerhalb der letzten fünf Jahre haben sich die Immobilientransaktionen auf den Balearen mehr als verdoppelt. Im Auftrag des auf Ferienimmobilien spezialisierten Maklerunternehmens Porta Mondial untersuchte das STI Center for Real Estate Studies (CRES) im ersten Quartal 2018 den Ferienimmobilienmarkt auf den Balearen und analysierte dafür über 6.500 online Immobilienangebote der größten Makler der Inseln. Das Ergebnis ist ein repräsentatives Abbild des aktuellen Marktangebots mit neutralem Preisspiegel. Auf allen drei Inseln fällt das verhältnismäßig geringe Angebot an Ferienimmobilien in den nördlichen Inselteilen auf. Auf Ibiza entfallen auf die Region Sant Joan nur 4% der Angebote, Mallorcas Norden umfasst 10% und auch auf Menorca ist die Objektanzahl im Nordteil mit 12% nicht allzu groß. Insgesamt reicht die Spanne der Durchschnittspreise je nach Ausstattung und Lage von 2.200 EUR je Quadratmeter bis über 8.300 EUR. Der größte Bereich der Preisspanne wird auf Mallorca abgedeckt, Ibiza liegt durch die vielen Luxusobjekte im oberen Drittel, während sich Menorca durch mehr mittlere und einfache Objekte eher im unteren Preisbereich befindet. Studienleiter Prof. Marco Wölfle stellt fest: “Als Faustregel gilt, dass obere Preise auf Menorca ungefähr den Einstiegspreisen auf Ibiza entsprechen.“ Zusammen verfügen die Balearen über mehr als 1.100 km Küstenlinie. In der vorliegenden Markstudie analysierten die CRES-Marktforscher auch, welche Preisunterschiede sich für die erste Meereslinie pro Insel ergeben. Die höchsten Aufschläge für direkte Küsten- oder Strandlagen wurden auf Mallorca mit durchschnittlich 4.700 Euro/Quadratmeter ermittelt. Auf Ibiza und Menorca fällt diese Lage nicht so sehr ins Gewicht, so die Studie. Prof. Wölfle erklärt dies damit, “dass sich auf Ibiza ohnehin die meisten Ferienimmobilien in einer besonderen Lage befinden und dies in dem relativ hohen Durchschnittsniveau bereits vorab eingepreist ist.” Ähnlich auch auf Menorca, hier konzentrieren sich viele Immobilien in Küstenlagen und die erste Linie kommt hier preislich nicht so zur Geltung wie auf Mallorca. Auf der größten Baleareninsel sind viele unterschiedliche Lagen im Angebot, von der Tiefebene im Inselzentrum bis hin zur ersten Meereslinie, was den relativ hohen Preisunterschied erklärt. Insgesamt zeigt sich der Ferienimmobilienmarkt auf den Balearen gut gemischt. Während Ibiza aufgrund der hohen Preislage vielleicht weniger als Renditeobjekt in Frage kommt, bietet Mallorca hier eine breite Auswahl. Menorca könnte für die Käuferschichten eine Alternative sein, die zu moderaten Preisen ein Sommerhaus auf einer spanischen Insel suchen. Porta Mondial Vertriebsleiter für Spanien, Thorsten Kaiser, kann dies aus seiner Erfahrung bestätigen: “Menorca wird für ausländische Käufer immer attraktiver. Momentan sind die Franzosen und Briten hier sehr aktiv, aber auch deutsche Kunden entdecken zunehmend die Insel.” Wertsteigerungspotenzial sieht er derzeit auf allen drei Inseln: “Die Nachfrage auf Mallorca ist ungebrochen hoch. Bei den Immobilienverkäufen sehen wir derzeit keine regionalen Schwerpunkte, die Finca auf dem Land ist genauso gefragt wie die Altstadtwohnung in Palma oder ein Haus direkt Meer. Auf Ibiza ist die Nachfrage derzeit wesentlich höher als das Angebot, wir gehen davon aus, dass die Preise hier noch weiter steigen werden.” Marktstudie Ferienimmobilienmarkt Balearen 2018 zum Download Pressekontakt, Interview- und Bildanfragen: Über die Homes & Holiday AG und ihre Tochtergesellschaft Porta Mondial Zusatzmaterial zur Meldung: Bild: http://newsfeed2.eqs.com/homesholiday/713225.html Bildunterschrift: Mallorca bietet nicht nur das größte Angebot, sondern auch die größten Preisspannen. Ibiza mit den vielen Luxusimmobilien ist in etwa dreimal so teuer wie Menorca, hier bestimmen Ferienimmobilien der einfachen bis mittleren Kategorie den Markt.
14.08.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. |
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