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Vanadium – Das ‘heißeste’ Metall der Branche – So profitieren Sie vom Highflyer 2018!
Vanadium – Das “heißeste” Metall der Branche So profitieren Sie vom Highflyer 2018! War 2017 noch ein großartiges Jahr für Batteriemetalle wie Lithium und Cobalt, als sich dessen Preis mehr als verdoppelten und in deren Sog sogar die Nickel und Kupferpreise angestiegen sind, so setze 2018 doch eine gewisse Korrektur dieser Batteriemetalle ein. Jedoch gibt es noch ein anderes Batteriemetall, das letztes Jahr stärker als Cobalt gestiegen ist und dieses Jahr seinen Höhenflug fortsetzt: Vanadium. Betrachtet man die Entwicklung der einzelnen Industriemetalle etwas genauer, geht Vanadium als klarer Gewinner hervor. So ist der Preis für Vanadium seit 2015 um +700% gestiegen. (+300% in 2017).
Vanadium Produzenten wie die kanadische Largo Ressources (WKN A12DVC) konnten von diesem Preisanstieg enorm profitieren (Kursanstieg +900 % seit 2017) und weißen aktuell eine Marktkapitalisierung von über 1,8 Mrd. CAD auf. Auch andere Unternehmen aus der Batteriemetallbranche wollen von diesem rasanten Anstieg profitieren. So befindet sich auch die noch sehr günstig bewertete (0,34 CAD) kanadische Go Cobalt Mining (WKN A2JN3N), die aktuell im Yukon ein vielversprechendes Kupfer und Kobaltgebiet exploriert, aktuell in der Prüfung weiterer aussichtsreicher Projekte aus dem Bereich Kobalt, Kupfer und Vanadium. Sollte es dem erfahrenen und bestens vernetzen Management tatsächlich gelingen ein Vanadium Projekt an Land zu ziehen, dürfte der aktuelle Kurs von 0,36 CAD sehr rasant ansteigen. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung der Go Cobalt Mining von gerade mal 20 Mio. CAD wäre eine Neubewertung um 1,00 CAD mehr als realistisch. Hier zu unserem kostenlosen Newsletter anmelden – LINK Vanadium seltener und gefragter Rohstoff Ein Grund für den rasanten Preisanstieg ist die weiterhin große Nachfrage nach Vanadium zum Beispiel bei der Stahlproduktion bei immer geringerem weltweitem Angebot. Die Nachfrage steigt nämlich seit Jahren stark an. China hat zum Beispiel neue Stahlverstärkungsstandards im Kampf gegen Überschwemmungen und Erdbeben eingeführt, sodass sich unter anderem der Vanadiumanteil im Stahl für Gebäudebauten seitdem verdoppelt hat. Die weltweite Produktion teilen sich China, Russland, Südafrika und Brasilen untereinander weitgehend auf, während das Angebot stetig aufgrund von Minenschließungen und Umweltrestriktionen schwindet. Die Produktion von Ausgangsmaterial zur Vanadiumherstellung erreichte ihren Höhepunkt 2013 und ist seitdem im Jahresvergleich ebenfalls immer weiter gesunken.
Da die bestehenden Vanadium Produzenten ihre Fördermenge nicht in dem Maße steigern können, werden händeringend neue Vanadium Projekte gesucht, um die weltweite Förderung der Nachfrage entsprechend anpassen zu können. Rohstoffexplorer weltweit versuchen unterdessen von der großen Nachfrage nach Vanadium zu profitieren und entsprechende Gebiete zu erschließen. Da sich die kanadische Go Cobalt Mining (WKN A2JN3N) aktuell nach neuen Abbaugebieten umschaut, erscheint auch ein potentielles Vanadium Projekt durchaus im Bereich des Möglichen.
Dass die Nachfrage nach Vanadium zukünftig noch weiter steigen dürfte, ist auch der technischen Weiterentwicklung von Vanadium Batterien in den letzten Jahren geschuldet. Ist der globale Verbrauch von Ferrovanadium seit 2009 jährlich um etwa 8,6 % gestiegen, könnte sich dieses Wachstum deutlich durch die Nachfrage nach Vanadium Speichermedien erhöhen. Aktuell werden über 98 % des Vanadiums bei Stahlanwendungen, Herstellung von Legierungen oder bei chemischen Prozessen verwendet. Ein immer größerer Bedarf gerade an Speichermedien könnte dies allerdings sehr bald ändern.
Um Solar- und Windenergie für den zeitverzögerten Gebrauch zu konservieren, benötigt man Batterien. Mit den sogenannten Vanadium-Redox-Fluss-Batterien (VRF-Batterien) kommen Speichermedien einer neuen Generation auf den Markt. Die VRF-Batterien nutzen flüssige Energieträger, um Strom zu erzeugen – mit ihrer künftigen Verbreitung zeichnet sich eine höhere Nachfrage nach Vanadium ab. Solar- und Windkraftanlagen, die in Hochproduktionszeiten Strom verkaufen müssen, weil er wirtschaftlich nicht speicherbar ist, wären mit künftig VRFs ideal ausgestattet. Vanadium Batterien bieten einige Vorteile gegenüber Energiespeicherungen auf Lithium-Basis: 1. Die Energie wird in Kunststofftanks gespeichert. Benötigt man mehr Energie wird einfach nur der Tank vergrößert. 2. Energiespeicher auf Vanadiumtechnologie haben eine wesentlich längere Lebensdauer. Rechnet man bei Lithium-Ionen-Batterien mit rd. 5 bis 8 Jahre, so sind es in diesem Fall an die 20 Jahre. 3. Energiespeicher auf Vanadiumbasis kennen keine thermischen Probleme, wie sie bei Zellen auf Lithium-Basis existieren. 4. Ein weiterer Pluspunkt stellt die erhöhte Recyclingfähigkeit des Hauptenergieträgers dar. So kann das im Elektrolyt gelöste Vanadium sehr energiearm absorbiert und für die Produktion neuer Batterien wiederverwendet werden – und das zu 100 Prozent. Ein Vorteil, von dem die Lithium-Ionen-Technik noch meilenweit entfernt ist. Die Hochrechnung des Schaubilds zeigt deutlich, dass der Speichermengenanteil im “utility”-Bereich, also in der Wirtschaft mit höherem Speicherbedarf, um ein Vielfaches gegenüber heute anwachsen wird. Und dafür braucht es eben auch eine wesentlich größere Menge an Batterien und an Vanadium.
Wie bereits erwähnt legen Rohstoffexplorer ihr Augenmerk zunehmend auf Vanadium Gebiete. Die kanadische Go Cobalt Mining (WKN A2JN3N), die aktuell im Yukon ein vielversprechendes Kupfer und Kobaltgebiet exploriert, prüft aktuell weitere Projekte aus dem Bereich der Batteriemetalle. Möglicherweise kann das Unternehmen sogar ein eigenes Vanadium Projekt akquirieren.
Erste Bilder der Bodenproben lassen grandiose Ergebnisse erwarten! Starker Anstieg erwartet! Des Weiteren erwarten wir in den kommenden Wochen die Akquise von einem bedeutenden Vanadium Projekt. Der Vanadium Preis explodiert derzeit gewaltig und etwaige Projekte sind äußerst schwer zu bekommen. Dies wird unserer Ansicht nach zu einer gewaltigen Neubewertung des Unternehmens führen, daher erachten wir es umso wichtiger sich rechtzeitig zu positionieren! Die wichtigsten Punkte: – Erythrin- (Kobaltblüte) und Kobaltinvererzung wurde von Go Cobalt an mehreren Stellen der Liegenschaft Monster identifiziert, die Analyseergebnisse stehen noch aus. – Kupfer- und Kobaltvorkommen treten in zahlreichen Aufschlüssen über das 18 km lange Streichen der Liegenschaft auf (siehe weitere Karten unter http://www.gocobalt.ca/property.cfm). – Kupfer- und Kobaltkonzentrationen in Böden sind auf der Liegenschaft im zentralen Ostteil des Tales erhöht, was eine mögliche Vererzung im Untergrund andeutet. Jaap Verbaas, Vice President der Exploration von Go Cobalt, sagte: “Wir sind sehr zufrieden damit, dass wir im Gelände Kobalt- und Kupferminerale im Rahmen unseres ersten Probenentnahmeprogramms auf unserer Liegenschaft Monster visuell identifizieren konnten. Die Identifizierung von Erythrin, welches im Allgemeinen Kobaltblüte genannt wird, ist besonders aufregend, da diese normalerweise nicht vorkommt, außer man befindet sich in der Nähe von Kobaltin (ein Mineral, das als eine signifikante Quelle für das strategische Energiemetall abgebaut wird). In den kommenden Wochen erwarten wir stark erhöhte Kobaltgehalte aus dem Labor, was uns erlauben wird, den Fokus der weiteren Arbeiten auf die markantesten Zonen zu legen.” Die Liegenschaft ähnelt der Lagerstätte von Olympic Dam von Milliardenplayer BHP Billiton Die Liegenschaft Monster ist eine 6.200 Hektar umfassende Iron Oxide Copper Gold-Liegenschaft (“IOCG”, Eisenoxid-Kupfer-Gold-Liegenschaft) mit zusätzlicher Kobaltvererzung nördlich von Dawson City im Yukon Territory. Die Liegenschaft deckt einen 18 Kilometer langen Abschnitt des weiträumigen aus dem Proterozoikum stammenden Wernecke-Brekziensystems ab, dass dafür bekannt ist Lagerstätten des IOCG-Typs zu beherbergen. Die Vererzung auf der Liegenschaft ist jener der riesigen IOCG-Lagerstätte Olympic Dam in Southern Australia ähnlich. Das Gebiet Monster des Yukon Territory verblieb weitgehend sehr wenig erkundet und das Kobaltpotenzial des IOCG-Systems innerhalb der Wernecke-Brekzie wurde in der Vergangenheit übersehen. Go Cobalt erkennt das Potenzial für das Auffinden von Weltklasse-Lagerstätten in diesem sehr wenig erkundeten Gebiet der Welt. Programm zur Entnahme von Gesteinsproben Als Teil des anfänglichen Probenentnahmeprogramms auf der Liegenschaft Monster hat Go Cobalt Proben an mehreren Stellen der Liegenschaft identifiziert und gesammelt, wo eine sichtbare Erythrinvererzung vorkommt. Diese Stellen schließen die East Copper Cobalt Zone, Mark’s High Grade Showing und Cobalt Cirque Area ein. Weitere Einzelheiten und Beschreibungen werden gegeben, wenn die Analyseergebnisse aus dem Labor eintreffen. Viele Bereiche zeigten ebenfalls eine sichtbare Kupfervererzung. Die Analyseergebnisse werden in den kommenden Wochen erwartet und sobald wie möglich bekannt gegeben. Basierend auf den Ergebnissen dieser Proben und zusätzlichen Modellierungsarbeiten, die zurzeit von Go Cobalt durchgeführt werden, wird eine Priorisierung durchgeführt und ein detaillierter Plan für die Gebiete angefertigt, um sich auf die zukünftige Exploration/Erschließung zu konzentrieren. Programm zur Entnahme von Bodenproben Go Cobalt führte im Jahr 2018 eine Bodenprobenentnahme durch, die dazu konzipiert war, die untertägige Vererzung auf dem Claim zu überprüfen. Insgesamt 829 Bodenproben wurden entnommen und anschließend auf eine vollständige Elementfolge analysiert. Das Bodenprogramm hat eine untertägige Kupfer- und Kobaltvererzung im zentralen Ostteil der Liegenschaft (Abbildungen 1 und 2 unten) hervorgehoben. Insgesamt 602 Proben wurden im Westteil des Tales detailliert entnommen. Im Tal am Ostrand der Liegenschaft wurden 193 Bodenproben verzeichnet. Die Ergebnisse heben den extensiven Charakter der Vererzung innerhalb und in der Nähe des weiträumigen auf der Liegenschaft vorkommenden Wernecke-Brekziensystems aus dem Proterozoikum hervor. Eine hinweisende Vererzung kommt nicht nur auf den hohen Bergrücken vor, sondern setzt sich auch im Untergrund fort. Der Höhenunterschied zwischen den höchsten Vorkommen an der Oberfläche und dem Talgrund beträgt über 500 m vertikal. Dies liefert Potenzial für große Volumen vererztes Gestein.
Unsere kürzliche Erstempfehlung Über 44 % Kupfer und 2,8 % Kobalt bei 60 % Insiderbeteiligung – Aktie vor massivem Kursanstieg! Der Elektromobilitätsboom gewinnt immer mehr an Fahrt. Schätzungen besagen mittlerweile, dass schon 2025 bis zu 1 Milliarde (!) Elektromobile aller Art auf den Straßen dieser Welt unterwegs sein werden! Und all diese Gefährte benötigen Batterien für die Stromversorgung, sodass teilweise ein Marktvolumen für Lithium-Ionen-Batterien von bis zu 290 Mrd. USD vorhergesagt wird. Unser neuester Top-Pick, ein kleines, bislang noch kaum bekanntes Unternehmen aus dem Rohstoffsektor, hat die Chance mit ihrem herausragenden Kupfer-Kobalt Projekt, überproportional von diesem Mega-Trend zu profitieren! Doch nicht nur das, wie wir in Erfahrung bringen konnten, wird derzeit hart daran gearbeitet ein bedeutendes Vanadium Projekt zu erwerben! Das Unternehmen ist erst seit wenigen Tagen an der Börse gelistet, die Insiderbeteiligung (LINK) ist mit über 60 % sehr hoch, dementsprechend befinden sich nur sehr wenige Aktien im Freefloat, wir erwarten daher eine rasante Kursentwicklung, verpassen Sie es nicht, sich rechtzeitig zu positionieren. Doch alle Firmen, die auf Lithium-Ionen-Batterien mit Kobaltanteil setzen haben gleichzeitig ein gewaltiges Problem! Rund 66% dieses blauen, größtenteils zusammen mit anderen Rohstoffen produzierten Metalls stammen derzeit aus der Demokratischen Republik Kongo. Und wir alle haben wohl schon Berichte zu den dort immer wieder aufflammenden, bürgerkriegsähnlichen Konflikten oder der grassierenden Kinderarbeit gesehen oder gelesen. Kein großes Unternehmen, keine Apple keine Samsung – auch in Smartphones, Tablets etc. kommen schließlich Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz – kann und will es sich leisten, eine schlechte Presse zu erhalten, weil die verwendeten Rohstoffe möglicherweise aus unethischen Quellen stammen. Vor kurzem wurde ebenfalls bekannt, dass Apple (WKN 865985) und Tesla (WKN A1CX3T) in Kobaltminen investieren wollen um sich langfristig Kobalt zu sichern. Die Liste der Kobaltproduzenten ist nicht sonderlich lang, daher gilt es sich frühzeitig in aussichtreichen Kobaltexplorern wie Go Cobalt (WKN A2JN3N) zu positionieren! Umso wichtiger ist es, neue Kobaltvorkommen außerhalb des Kongos zu entdecken. Und genau da kommt Go Cobalt (WKN A2JN3N) wieder ins Spiel! Hier zu unserem kostenlosen Newsletter anmelden – LINK
Go Cobalt (WKN A2JN3N) hat im Juni erste eigene Explorationsaktivitäten auf Monster angestoßen, das Projekt liegt übrigens auf einem produktiven IOCG-Gürtel (Iron Ore Copper Gold), zu denen neue, luftgestützte Magnetik- und Radiometrieuntersuchungen über der gesamten Liegenschaft, die Untersuchung vor Kurzem definierter Ziele mit der RSG-Technik (Remote Spectral Geology), umfassende Bodenproben auf aussichtsreichen Zielen sowie die lithologische und strukturelle Kartierung vielversprechender Zielgebiete gehören. Hier zu unserem kostenlosen Newsletter anmelden – LINK
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Hier können auch nur geringe Aufträge erheblichen Einfluß auf den Aktienkurs haben. – Bei Aktien in engen Märkten kann es auch dazu kommen, daß dort überhaupt kein oder nur sehr geringer tatsächlicher Handel besteht und veröffentlichte Kurse nicht auf einem tatsächliche Handel beruhen, sondern nur von einem Börsenmakler gestellt worden sind. – Ein Aktionär kann bei solchen Märkten nicht damit rechnen, daß er für seine Aktien einen Käufer überhaupt und/oder zu angemessenen Preisen findet. – In solchen engen Märkten ist besteht eine sehr hohe Möglichkeit zur Manipulation der Kurse und der Preise in solchen Märkten kommt es oft auch zu erheblichen Preisschwankungen. – Eine Investition in Wertpapiere mit geringer Liquidität, sowie niedriger Börsenkapitalisierung ist daher höchst spekulativ und stellt ein sehr hohes Risiko dar. – Bei nicht börsennotierten Aktien und Papieren besteht kein geregelter Markt und ein Verkauf (oder Verkauf) ist nicht oder nur auf individueller Basis möglich. 8. 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12.10.2018 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Go Cobalt Mining Corp. |
810 – 789 West Pender Street | |
V6C 2V6 Vancouver | |
Kanada | |
Telefon: | +1 604 725 1857 |
E-Mail: | go@gocobalt.ca |
Internet: | www.gocobalt.ca |
ISIN: | CA3621LV1086 |
WKN: | A2JN3N |
Börsen: | Freiverkehr in Frankfurt, Stuttgart, Tradegate Exchange; Toronto |
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