Fresenius Medical Care AG
Fresenius Medical Care erreicht angepasste Ziele für 2018 und erhöht Investitionen in weiteres Wachstum
DGAP-News: Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Jahresergebnis – Wachstumstrend intakt: organisches Umsatzwachstum von 4 % im Jahr 2018 – Konzernergebnis währungsbereinigt um 60 % gestiegen (14 % auf Vergleichsbasis) – 22. Dividendenerhöhung in Folge: Steigerung um 10 % auf 1,17 EUR vorgeschlagen – Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1 Mrd EUR in den nächsten 2 Jahren – Bedeutsame Investitionen im Geschäftsjahr 2019 in künftige Wachstumschancen und verbesserte Kostenbasis – Deutlich beschleunigtes Gewinnwachstum im Jahr 2020 erwartet Kennzahlen (IFRS) für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2018
Details zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung im Anhang. Gesundes Umsatzwachstum für 2019 und 2020 angestrebt Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg des bereinigten Umsatzes2 sowie des bereinigten Konzernergebnisses2 im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich.
Um die geschäftliche Entwicklung in den entsprechenden Zeiträumen vergleichbar zu machen, wurden und werden die Ziele 2019 und 2020 sowie die Basis 2018 bereinigt um Effekte wie z. B.: Kosten im Zusammenhang mit FCPA-Untersuchungen, die Einführung von IFRS 16, den Beitrag von Sound im ersten Halbjahr 2018, den Gewinn (Verlust) im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement sowie Aufwendungen für das Kostenoptimierungsprogramm. Sämtliche Effekte aus der noch ausstehenden Übernahme von NxStage Medical Inc. sind in den Zielen für 2019 und 2020 nicht berücksichtigt. Investitionen in weiteres Wachstum und eine verbesserte Kostenbasis Investitionen in künftiges Wachstum Fresenius Medical Care wird im Jahr 2019 außerdem verstärkt in neue Wachstumsmärkte wie China investieren. Das Unternehmen verfügt bereits über mehr als 15 Jahre Erfahrung mit Dialyseprodukten in China. Angesichts des starken Wachstums chronischer Krankheiten und der aktuellen Entwicklung des Gesundheitsmarktes in China reagiert Fresenius Medical Care mit den Investitionen auf diesen starken Wachstumsimpuls und nimmt aktiv am Marktwachstum teil. Das Ziel ist es, in den kommenden Jahren ein Netz von mehr als 100 Dialysezentren in China aufzubauen und auch den Bereich der Heimdialyse zu stärken. Ein weiteres Beispiel ist der indische Markt, in dem wir unser Kliniknetzwerk erweitern und gerade die neue 4008A-Maschine auf den Markt gebracht haben, die speziell für sich entwickelnde Länder konstruiert wurde. Aktienrückkaufprogramm NxStage Umsatzentwicklung beeinflusst von Veräußerungen Der Umsatz im Geschäftsjahr 2018 hat sich währungsbereinigt um 2 % auf 16.574 Mio verringert (auf Vergleichsbasis währungsbereinigt +4 %). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleitungen hat sich um 9 % (-4% währungsbereinigt) auf 13.264 Mio EUR verringert, hauptsächlich aufgrund von Veräußerungen im zweiten Quartal 2018. Das organische Wachstum betrug 4 %. Der Umsatz mit Gesundheitsprodukten stieg um 1 % (+5 % währungsbereinigt) auf 3.283 Mio EUR, hauptsächlich aufgrund gestiegener Umsätze mit Produkten für die chronische Hämodialyse und Dialysemedikamenten sowie Produkten für die Akut- und Peritonealdialyse. Die Kosten der Zentralbereiche betrugen im vierten Quartal 2018 67 Mio EUR. Der Wert im Vorjahresquartal in Höhe von 289 Mio EUR beinhaltet Kosten im Zusammenhang mit FCPA-Untersuchungen in Höhe von 200 Mio EUR im Jahr 2017. Im Geschäftsjahr 2018 betrugen die Kosten der Zentralbereiche 359 Mio EUR nach 539 Mio EUR im Vorjahr. Der Grund für die Verringerung waren niedrigere Kosten in Höhe von 77 Mio EUR für FCPA-Untersuchungen im Jahr 2018. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im vierten Quartal 2018 um 18 % auf 613 Mio EUR +12 % währungsbereinigt). Auf Vergleichsbasis (bereinigt um den Gewinn (Verlust) im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement, den Beitrag von Sound Physicians im zweiten Halbjahr 2017, Kosten für Informationskampagnen zu Referenden in den USA und Kosten im Zusammenhang mit FCPA-Untersuchungen im Jahr 2018) erhöhte sich das EBIT deutlich um 42 % (+39 % währungsbereinigt) auf 648 Mio EUR. Im Geschäftsjahr 2018 stieg das EBIT um 29 % auf 3.038 Mio EUR (+33 % währungsbereinigt). Auf Vergleichsbasis stieg das EBIT um 3 % (+6 % währungsbereinigt) auf 2.346 Mio EUR. Hauptursache hierfür waren niedrigere Kosten im Zusammenhang mit FCPA-Untersuchungen. Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im vierten Quartal 2018 auf 58 Mio EUR gegenüber 80 Mio EUR im vierten Quartal 2017. Für das Geschäftsjahr 2018 betrugen die Nettozinsaufwendungen 301 Mio EUR. Dies entspricht einer Verringerung gegenüber dem Vorjahr um 17 %. Hauptursachen hierfür waren Rückzahlungen hochverzinslicher Anleihen und die Refinanzierung durch eine Euro-Anleihe mit niedrigeren Zinsen im Juli 2018, ein niedrigerer Verschuldungsgrad, Zinserträge aus der Anlage der Sound Physicians-Erlöse und niedrigere Zinsen auf Steuern. Die Ertragsteuern wurden im vierten Quartal 2018 positiv beeinflusst von Vorjahres- und Betriebsprüfungseffekten. Im Geschäftsjahr 2018 stiegen die Ertragsteuern um 15 % auf 511 Mio EUR. Unbereinigt betrug der Steuersatz 18,7 % nach 22,2 % im Jahr 2017. Dieser Rückgang beruht hauptsächlich auf dem Gewinn im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement mit einer geringeren Steuerbemessungsgrundlage und auf positiven Steuereffekten im Vorjahr. Bereinigt um den Gewinn (Verlust) im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement, Beiträge von Sound Physicians im zweiten Halbjahr 2017, Kosten für Informationskampagnen zu Referenden in den USA, Kosten im Zusammenhang mit FCPA-Untersuchungen, die Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen, Kosten durch Naturkatastrophen und um Effekte der US-Steuerreform betrug die effektive Steuerquote 30,1 %. Dies entspricht einem Rückgang um 70 Basispunkte gegenüber 2017. Das Konzernergebnis1 stieg im vierten Quartal 2018 um 8 % (+1 % währungsbereinigt) auf 425 Mio EUR. Auf Vergleichsbasis (bereinigt um den Gewinn (Verlust) im Zusammenhang mit Veräußerungen im Versorgungsmanagement, die Beiträge von Sound Physicians im zweiten Halbjahr 2017, Kosten für Informationskampagnen zu Referenden in den USA und Kosten im Zusammenhang mit FCPA-Untersuchungen) stieg das Konzernergebnis im vierten Quartal 2018 um 13 % (+9 % währungsbereinigt) auf 408 Mio EUR. Basierend auf einer durchschnittlich gewichteten Zahl ausstehender Aktien von 306,9 Millionen stieg das Ergebnis je Aktie (EPS) um 8 % auf 1,38 EUR. Auf genannter Vergleichsbasis erhöhte sich das EPS um 13 % (+9 % währungsbereinigt) auf 1,33 EUR. Das Konzernergebnis1 erhöhte sich im Geschäftsjahr 2018 um 55 % (+60 % währungsbereinigt) auf 1.982 Mio EUR. Auf Vergleichsbasis (bereinigt um den Effekt aus den Veräußerungen im Versorgungsmanagement (+673 Mio EUR), die Beiträge von Sound Physicians im zweiten Halbjahr 2017 (38 Mio EUR), Kosten für Informationskampagnen zu Referenden in den USA (-40 Mio EUR) und Kosten im Zusammenhang mit FCPA-Untersuchungen (-28 Mio EUR)) stieg das Konzernergebnis um 11 % (+14 % währungsbereinigt) auf 1.377 Mio EUR. Basierend auf einer durchschnittlich gewichteten Zahl ausstehender Aktien von 306,5 Millionen stieg das Ergebnis je Aktie (EPS) um 55 % von 4,17 EUR auf 6,47 EUR. Auf genannter Vergleichsbasis erhöhte sich das EPS um 11 % (+14 % währungsbereinigt) auf 4,49 EUR. Bereinigt und währungsbereinigt erhöhten sich Konzernergebnis und EPS um 4%. Veräußerungen beeinflussen Geschäft in Nordamerika Das operative Ergebnis (EBIT) in Nordamerika betrug im vierten Quartal 2018 492 Mio EUR, dies entspricht einer Verringerung um 19 %. Die EBIT-Marge lag bei 16,5 % nach 19,2 % im starken vierten Quartal 2017.Das EBIT im Geschäft mit Dialysedienstleistungen sank um 4 % auf 498 Mio EUR. Im Geschäftsjahr 2018 sank der Umsatz in Nordamerika um 10 % (-6 % währungsbereinigt) auf 11.570 Mio EUR. Auf Vergleichsbasis (bereinigt um IFRS 15 und den Umsatzeffekt von Sound Physicians im zweiten Halbjahr 2017) sank der Umsatz um 2 % (+2 % währungsbereinigt). Durch die Veräußerungen im Bereich Versorgungsmanagement sank der Umsatz mit Gesundheitsdienstleitungen um 11 % (-7 % währungsbereinigt) auf 10.725 Mio EUR. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen ging um 2 % zurück (+3 % währungsbereinigt) auf 9.089 Mio EUR, hauptsächlich aufgrund einer höheren durchschnittlichen Vergütung je Behandlung und organischen Behandlungswachstums. Gegenläufig wirkte sich IFRS 15 aus. Der Umsatz im Versorgungsmanagement sank um 42 % (-39 % währungsbereinigt) auf 1.636 Mio EUR. Der Umsatz mit Gesundheitsprodukten wuchs währungsbereinigt um 5 % auf 845 Mio EUR. Hauptgründe hierfür waren höhere Umsätze mit Dialysemedikamenten und Produkten für die Peritoneal- und Hämodialyse. Das operative Ergebnis stieg um 28 % (+33 % währungsbereinigt) auf 2.665 Mio EUR. Die EBIT-Marge betrug 23,0 % nach 16,2 % im Jahr 2017. Die Marge im Versorgungsmanagement wurde positiv von Veräußerungen bestimmter Aktivitäten beeinflusst. Die Marge im Geschäft mit Dialysedienstleistungen verringerte sich auf 17,6 % nach 19,3 % im Vorjahr. Hauptgründe hierfür waren die Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen im Vorjahr, der Kalzimimetika-Wechsel vom Apotheken- in das Dialysedienstleistungsgeschäft und ein niedrigerer Umsatz mit privat versicherten Patienten. Zum Ende des Geschäftsjahrs 2018 hat Fresenius Medical Care in Nordamerika 204.107 Patienten in 2.529 Dialysekliniken behandelt. Die Anzahl an Dialysebehandlungen stieg um 3 %. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA stieg um 4 % auf 354 US-Dollar, hauptsächlich aufgrund des Kalzimimetika-Wechsels vom Apotheken- in das Dialysedienstleistungsgeschäft. Gegenläufig wirkten ein geringerer Umsatz mit privat versicherten Patienten und höhere implizite Preiszugeständnisse. Die Behandlungskosten stiegen um 6 % auf 289 US-Dollar, hauptsächlich aufgrund des Kalzimimetika-Wechsels vom Apotheken- in das Dialysedienstleistungsgeschäft und höhere Liegenschaftskosten. Gegenläufig wirkten sich geringere Kosten für medizinische Verbrauchsmaterialien aus. Dialysezentren in Nordamerika mit Bestnote bewertet Gutes Wachstum mit Gesundheitsdienstleistungen in EMEA Im Geschäftsjahr 2018 steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz in EMEA um 2 % (4 % währungsbereinigt) auf 2.587 Mio EUR. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen erhöhte sich um 3 % (6 % währungsbereinigt), hauptsächlich aufgrund von organischem Behandlungswachstum und Akquisitionen. Der Umsatz mit Gesundheitsprodukten lag mit 1.313 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 2 %, was auf einen höheren Umsatz mit Dialysegeräten, Produkten für die Akutdialyse, Dialysemedikamenten, Blutschläuchen und Dialysekonzentraten zurückzuführen ist. Niedrigere Umsätze mit Dialysatoren und Produkten für die Peritonealdialyse wirkten gegenläufig. Das operative Ergebnis sank um 10 % auf 399 Mio EUR (-10 % währungsbereinigt). Die operative Marge ging auf 15,4 % zurück (GJ 2017: 17,4 %), was auf eine Abschreibung immaterieller Vermögenswerte und höhere Personalkosten in einigen Ländern zurückzuführen ist. Im Geschäftsjahr 2018 hat Fresenius Medical Care in EMEA 65.061 Patienten in 776 Dialysezentren behandelt. Die Zahl der Dialysebehandlungen wuchs um 4 %. Im Geschäftsjahr 2018 verbesserte sich der Umsatz in Asien-Pazifik um 4 % (8 % währungsbereinigt) auf 1.689 Mio EUR. Gründe hierfür sind ein organisches Behandlungswachstum sowie Akquisitionen. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen lag im Geschäftsjahr 2018 bei 776 Mio EUR. Der Umsatz mit Gesundheitsprodukten lag bei 913 Mio EUR, hierzu trugen vor allem höhere Umsätze mit Produkten für die chronische Hämodialyse und Akutdialyse bei. Das operative Ergebnis sank um 3 % (-1 % währungsbereinigt) auf 304 Mio EUR, die operative Marge lag bei 18,0 % (GJ 2017: 19,3 %). Dies ist in erster Linie auf negative Währungseffekte zurückzuführen. Eine gute Geschäftsentwicklung in mehreren Ländern in der Region wirkte gegenläufig. Im Geschäftsjahr 2018 hat Fresenius Medical Care in Asien-Pazifik 31.476 Patienten in 394 Dialysezentren behandelt. Die Zahl der Dialysebehandlungen wuchs um 3 %. Geringere Beiträge aus Lateinamerika Im Geschäftsjahr 2018 ging der Umsatz in Lateinamerika um 5 % auf 686 Mio EUR zurück. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 22 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen lag bei 489 Mio EUR. Dies entspricht einem Rückgang von 5 % im Vergleich zum Vorjahr, währungsbereinigt stieg der Umsatz um 27 %. Gründe hierfür sind ein organisches Umsatzwachstum durch die Hyperinflation in Argentinien, Beiträge aus Akquisitionen und ein organisches Behandlungswachstum. Der Umsatz mit Gesundheitsprodukten sank um 4 % auf 197 Mio EUR, währungsbereinigt erhöhte er sich um 11 %. Dies ist auf höhere Umsätze mit Dialysegeräten sowie Produkten für die Akut- und Peritonealdialyse zurückzuführen. Niedrigere Umsätze mit Dialysatoren glichen diesen Effekt teilweise aus. Das operative Ergebnis verringerte sich um 51 % (-65 % währungsbereinigt) auf 29 Mio EUR. Die operative Marge lag bei 4,2 % (GJ 2017: 8,1 %). Gründe hierfür waren die Hyperinflation in Argentinien sowie negative Währungseffekte. Im Geschäftsjahr 2018 hat Fresenius Medical Care in Lateinamerika 32.687 Patienten in 229 Dialysezentren behandelt. Die Zahl der Dialysebehandlungen wuchs um 4 %. Guter operativer Cashflow Im Geschäftsjahr 2018 belief sich der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit auf 2.062 Mio EUR gegenüber 2.192 Mio EUR im Vorjahr. Dies entspricht 12,5 % des Umsatzes und liegt somit deutlich über dem 10 %-Ziel für 2018. Gründe für den leichten Rückgang waren vornehmlich der Effekt aus den Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen, erhöhte Vorratsbestände und freiwillige Zuführungen zum Pensionsplanvermögen in den USA. Positiv wirkten sich niedrigere Ertragssteuerzahlungen aus. Der Free Cash Flow lag bei 1.059 Mio EUR gegenüber 1.351 Mio EUR im Geschäftsjahr 2017. Die Forderungslaufzeiten lagen mit 75 Tagen auf Vorjahresniveau. Pressekonferenz Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,4 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.928 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 333.331 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Ergänzende medizinische Dienstleistungen rund um die Dialyse bündelt das Unternehmen im Bereich Versorgungsmanagement. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert. Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de. Rechtliche Hinweise: / / / /[1] Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt Kontakt: Dr. Dominik Heger SVP & Head of Investor Relations & Corporate Communications dominik.heger@fmc-ag.com Tel. +49 6172 609 2601
20.02.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA |
Else-Kröner-Straße 1 | |
61352 Bad Homburg | |
Deutschland | |
Telefon: | +49 (0) 6172- 609 2525 |
Fax: | +49 (0) 6172- 609 2301 |
E-Mail: | ir@fmc-ag.com |
Internet: | www.freseniusmedicalcare.com |
ISIN: | DE0005785802 |
WKN: | 578580 |
Indizes: | DAX |
Börsen: | Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; NYSE, Börse Luxemburg |
Ende der Mitteilung | DGAP News-Service |